Ausgeklügelter, explosiver Gitarrenpop
Die drei Jungs aus Dokkum, Niederlande präsentieren ihre LP “The Big Exercise” erschienen bei Sub Pop Records das erste Mal in Deutschland bei Indie Radar Ruhr. Kluge Gitarrenriffs und knallende Texte verbrüdern sich in den wundervoll-verträumten Arrangements.
Herzerwärmender junger Jazz in faszinierender Unabhängigkeit: Fazer Münchener Band kündigt Tournee an, u.a. Auftritte bei ELBJAZZ und XJAZZ Ungewöhnliche Besetzung vereint Einflüsse von Klassik bis Post-Rock Tickets ab sofort im Vorverkauf erhältlich FAZER aus München ist das Band-Projekt der fünf Studienkollegen Martin Brugger aka Occupanther (Bass, Produzent), Matthias Lindenmayr (Trompete), Paul Brändle (Gitarre) sowie
Eintritt frei // Soli-Spenden
vorbehaltlich gutem Wetter!
Jim Galakti ist gebürtiger Flügelhornist und Trompeter.
Die großen Bühnen sind sein Zuhause, doch die bleiben vorerst geschlossen. Das Jazz-Karussell hat ihn eingeladen mit seinem Trio zu spielen, denn am Gdanska gibt es nun eine kleine feine Außenbühne. Draußen auf dem Altmarkt stehen jetzt zahlreiche Tische, die man reservieren sollte (!)
Eintritt frei // Soli-Spenden
vorbehaltlich gutem Wetter!
Christopher Buschmann hat sich einen Namen gemacht als Frontmann der Band „PinkePank“. Der vollbärtige Singer-Songwriter aus Mülheim singt butterweiche Songs meist auf englisch, die im Winter wärmen und im Sommer zum Tagträumen anregen.
Florence Besch ist in Luxemburg geboren und aufgewachsen und kommt aus Düsseldorf zu uns. Als Newcomerin des Jahres für den pop.NRW-Preis nominiert, eilt ihrem innovativen Songwriting viel Kritikerlob voraus. Florence Besch beschreibt ihre Musik als eine Klage an die lebenden Toten und eine Kampfansage an die Selbstanästhesie. Ihre Gitarre begleitet sie auf kleine Reisen durch Gefühl und Leben.
Jason Pollux // Endlich Sommer - Open Air Gdanska Biergarten
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Das Künstler-Duo "Jason Pollux" macht Neosoul-Elektro.
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Stößt man auf den Namen WYME der Bochumer Indie-Rock Band, assoziiert man mit ihm vermutlich direkt ein musikalisches Programm lauter tiefschürfender Fragen. Was die Charaktere hinter diesem Synonym, Ahmet, Jonas, Jules, Lars und Mark jedoch vermitteln möchten, ist eigentlich das genaue Gegenteil. Die Kombination fünf verschiedene Einflüsse zu einer einzigartigen Einheit zu formen ist wohl das größte Geheimnis der Newcomer.
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Local Hero „Isola“ eröffnet den Abend mit herzerwärmender Live-Musik zum mitsingen: Eine Gitarre, eine Stimme und dem Wunsch das Publikum in der Seele zu berühren.
Die Band Wir hatten was mit Björn klingt betörend, nackt und rau, dann wieder zart und intim. Als Zuhörer fühlt man sich zwischen der Band sitzend, als seien die Klänge dicht am Ohr, fast im Kopf und dann im Herz. Es sind Lieder die man auf dem Boden liegend hören will, die die Kälte vertreiben, der Zeit den Vogel zeigen und vom Menschsein erzählen. Es ist Popmusik mit komischen Instrumenten. Akustischer Klang von Kontrabass, Posaune und Taschenkoffer, dazu elektronische Sounds. Dazwischen schwebt der Gesang, direkt und pur.
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Welche Band könnte besser zum Sommer passen als: Drens!
Drens spielen Surfpunk!
Als wilder Vierer in Dortmund, Europas Schnurrbarthauptstadt Ende 2017 durch eine gemeinsame Liebe zu Halloumi und Lo-Fi Melodien gegründet, haben Drens die vergangenen zwei Jahre sieben Singles veröffentlicht und hunderte Shows gespielt.
Eintritt frei // Soli-Spenden
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CATT wächst in einem Drei-Häuser-Dorf in einem musikalischen Umfeld auf, das vor allem ihren klassischen Zugang zur Musik fördert. Ihre ersten Erfahrungen sammelt sie im Posaunenchor der Kirchengemeinde, spielt und singt, bevor sie sprechen kann. Pop und Jazz bringt sie sich selbst auf diversen Instrumenten bei.
2014 wagt sie den Sprung ins kalte Wasser und zieht nach Berlin, um Musik zu machen und Musikproduktion zu studieren. Bereits nach kurzer Zeit wird sie als Musikerin und Songwriterin von verschiedensten Künstlern engagiert. Sie arbeitet mit Judith Holofernes, Sarah Connor, Niels Frevert, Kat Frankie, Balbina, dem Filmorchester Babelsberg und vielen weiteren zusammen. Mit ihrem ersten Song „Moon“ entschließt sich die damals 23-jährige Multiinstrumentalistin, ihre eigene Musik unter dem Namen CATT selbst zu veröffentlichen.